Bitte wählen Sie das gewünschte Jahr und den gewünschten Monat aus. Falls Sie mit uns in Kontakt treten möchten finden Sie die e-mail Adresse im Impressum. Danke.

31.12.2011
Danke an alle die zum Bild des Monats November abgestimmt haben.
Da drei Bilder mit 33 Klicks gleich auf waren habe ich mich für den Reiherschnabel
als Symbol für den aussergewöhnlich trockenen und sonnigen November entschieden.
Im Monat Dezember hatte ich keine Wahl, siehe Bild des Monats.

31.12.2011
Kessy hat sich heute noch einmal auf der Katzenheide (ca. 400m) im Schnee ausgetobt und wünscht allen zufälligen
und vor allem den Stammgästen des Tagebuches ein gesundes Jahr 2012!
Die Prognosen für die ersten Tage des neuen Jahres sind frühlingshaft bei Regen und Temperaturen bis an die 10°C.

28.12.2011
Endlich Licht.
Leider nur für wenige Momente.
Das letzte Bild zur Erinnerung an den 28.12.2010.

27.12.2011
Ist das ein tolles Dezemberwetter?
Es ist immer noch Pilzzeit.

26.12.2011
Die Umfrage zum Bild des Monats November ist beendet.
Der Reiherschnabel ist Bild des Monats November.

Eisvogel - Junge Schwäne - Schwanenpaar - Gewöhnlicher Reiherschnabel (Erodium cicutarium) - Rehwild - Mäusebussard - Rehbock - Raufußbussard und Turmfalke - Mäusebussard

Ein Dank für die Bestimmung des Reiherschnabels geht an Frau Schurig vom Arbeitskreis Zittauer Land der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz e.V..
Naturforschende Gesellschaft der Oberlausitz e.V.

25.12.2011

24.12.2011
Zur Erinnerung an den letzten Winter.
An der Spree.

24.12.2011
"Winterliche" Impressionen vom O-See verbunden mit den besten Wünschen zum Fest.
Raubwürger, Kormoran, Höckerschwan und Graureiher

22.12.2011
Eine Kornweihe (Cirkus cyaneus) am Seidelsberg.
Jungvögel und Weibchen sehen sich zwar recht ähnlich, aber in diesem Fall sollte es sich um ein adultes Weibchen handeln.
"Wie alle Weihen ist die Kornweihe tagaktiv, zeigt den typischen Konturenflug (siehe Rohrweihe) und die entsprechenden
Jagdarten mit überraschenden Flugmanövern wie Wendungen und Haken. Mitte bis Ende August verlassen unsere heimischen
Kornweihen das Brutgebiet und ziehen nach Südeuropa oder Nordafrika. Mit Fußringen markierte Kornweihen aus Brandenburg
wurden, nachdem sie meist durch Abschuß zu Tode kamen, aus Belgien, Frankreich, Italien und Südmähren gemeldet.
Bleibt das Klima mild, überwintern Tiere der heimischen Brutpopulation gelegentlich in ihrem Brutgebiet. Im Herbst,
vor allem im Oktober, erfolgt ein starker Zuzug aus Skandinavien in unsere Breiten.
Die Kornweihe war früher weit verbreitet, hat aber infolge von Biotopentwässerungen, also vor allem durch Lebensraumverlust,
einen großen Rückgang ihrer Beständen erlebt. Auch heute noch setzt sich dieser Rückgang fort.
Die Horste der Korn- und Wiesenweihe sind deutlich gefährdeter als die der Rohrweihe. Korn- und Wiesenweihe brauchen für ihre
Horstanlage trockenere Bereiche. Dort fallen fast alle Bruten den Wildschweinen zum Opfer. Rohrweihenhorste befinden sich fast
immer in in Wasser stehenden Schilfbeständen. Dort sind sie vor solchen Störungen sicher. Im Rahmen der modernen
Landwirtschaft ist es der Kornweihe kaum mehr möglich, in Getreidefeldern zu brüten („Kornweihe“). Illegale Abschüsse spielen allem Anschein
nach nach wie vor eine Rolle. Mittlerweile ist die Kornweihe zu einem der seltensten Brutvögel Deutschlands geworden."
Quelle:Bundesamt für Naturschutz

20.12.2011

19.12.2011
Wolfsnachwuchs im UNESCO Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Meldung vom 11.07.2011.
Die Kernzone ist Kinderstube für Wolfswelpen im Biosphärenreservat.
Foto: André Klingenberger
www.biosphaerenreservat-oberlausitz.de

19.12.2011
Dieses Licht hätte man am Wochenende gebraucht.
Als der Bussard bis auf 20m landete war die Sonne bereits hinter der Wolkenwand am Gebirge verschwunden.

18.12.2011
Passend zum Wetter - grau in grau.

17.12.2011
Blick zur Lausche.
- 30 Sekunden, Bild 1 und 2
- 1/100 Sekunde, Bild 3

17.12.2011
Blick zum Kellerberg am Rande der Mühlsteinbrüche.
Blick zur Lausche.
An der Betonstraße.

11.12.2011
Ein Fischotter, Muffelwild und Wildschweine. (Tiergehege Moritzburg)

"Wildschweine haben eine sehr empfindliche Sozialstruktur: Eine Leitbache, die einmal im Jahr fruchtbar (rauschig) ist, führt die Rotte an.
Die so genannte Rauschsynchronität sorgt dafür, dass die anderen Bachen in der Gruppe gleichzeitig fruchtbar sind.
Auch hält sie die älteren Jungtiere, die „Überläufer“ in Zaum und verhindert damit größere Flurschäden. Wird die Leitbache erschossen,
zersprengt dies die Rotte, die führungslosen Tiere brechen in die Felder ein, alle Bachen werden mehrmals im Jahr rauschig
und vermehren sich völlig unkontrolliert.
Norbert Happ, der bekannteste deutsche Wildschweinkenner – selber Jäger – prangert an: „Die Nachwuchsschwemme ist hausgemacht“.
Für die explosionsartige Vermehrung der Wildschweine seien die Jäger selbst verantwortlich:
„Ungeordnete Sozialverhältnisse im Schwarzwildbestand mit unkoordiniertem Frischen und Rauschen und unkontrollierbarer Vermehrung sind
ausschließlich der Jagdausübung anzulasten“,
so Happ in der Jägerzeitung "Wild und Hund" (23/2002).
Das bedeutet: Jagd löst keine ökologischen Probleme, sondern schafft sie erst." Quelle:www.tierschutznews.ch

11.12.2011
Damwild (Dama dama)im Tiergehege Rabenstein.

11.12.2011
Eine Nachlese der Motive vom Breiteberg.

10.12.2011
Zwei Blicke in die Ferne.

07.12.2011
Noch einmal zum Thema S/W. Erstellt mit dem Tool MonochromiX für FixFoto.

03.12.2011
S/W und doch voller Farben.

01.12.2011
Der Dezember beginnt mit teilweisem Nieselregen und wenig Licht.
Anlass genug, seit langem wieder einmal das Roschertal zu besuchen.
Die Mandau hat Niedrigwasser und das im November/Dezember.
Die Ufer sind an vielen Stellen noch vom Hochwasser gezeichnet.
Dabei handelt es sich aber nicht um Zerstörungen des Ufers, sondern um Müll.
Die Ufer des Roschertales haben bisher jedes Hochwasser überstanden, und
das ohne das Tun des Menschen. Vielleicht ja gerade deshalb.
Im ersten Bild habe ich den Pegelstand vom 7.8.2010 gegen 11 Uhr an dieser Stelle eingezeichnet.

01.12.2011
Der November verabschiedet sich frühlingshaft.
Von den sachsenweit durchschnittlich vielen Sonnenstunden hatten die Gebirgsgemeinden wie Lückendorf nichts.
Niederschlag in Form von Regen gab es allerdings auch dort nicht.
"Sachsen übertraf im Herbst 2011 mit 494 Stunden das vieljährige Soll (319 Stunden) deutlich und war damit die sonnenscheinreichste Region Deutschlands.
Weiter wurde ein Temperaturmittel von 9,7°C (8,8°C), sowie eine Niederschlagsmenge von 108 l/m² (155 l/m²) errechnet. Auch in diesem Bundesland
wurden im Oktober in Dresden-Strehle und Garsebach bei Meißen nochmals vier Sommertage registriert."Quelle: http://www.dwd.de/presse