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28.12.2011 |
Endlich Licht. Leider nur für wenige Momente. Das letzte Bild zur Erinnerung an den 28.12.2010. |
27.12.2011 |
Ist das ein tolles Dezemberwetter? Es ist immer noch Pilzzeit. |
26.12.2011 |
Die Umfrage zum Bild des Monats November ist beendet. Der Reiherschnabel ist Bild des Monats November. Eisvogel - Junge Schwäne - Schwanenpaar - Gewöhnlicher Reiherschnabel (Erodium cicutarium) - Rehwild - Mäusebussard - Rehbock - Raufußbussard und Turmfalke - Mäusebussard Ein Dank für die Bestimmung des Reiherschnabels geht an Frau Schurig vom Arbeitskreis Zittauer Land der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz e.V.. Naturforschende Gesellschaft der Oberlausitz e.V. |
25.12.2011 |
24.12.2011 |
Zur Erinnerung an den letzten Winter. An der Spree. |
24.12.2011 |
"Winterliche" Impressionen vom O-See verbunden mit den besten Wünschen zum Fest. Raubwürger, Kormoran, Höckerschwan und Graureiher |
22.12.2011 |
Eine Kornweihe (Cirkus cyaneus) am Seidelsberg. Jungvögel und Weibchen sehen sich zwar recht ähnlich, aber in diesem Fall sollte es sich um ein adultes Weibchen handeln. "Wie alle Weihen ist die Kornweihe tagaktiv, zeigt den typischen Konturenflug (siehe Rohrweihe) und die entsprechenden Jagdarten mit überraschenden Flugmanövern wie Wendungen und Haken. Mitte bis Ende August verlassen unsere heimischen Kornweihen das Brutgebiet und ziehen nach Südeuropa oder Nordafrika. Mit Fußringen markierte Kornweihen aus Brandenburg wurden, nachdem sie meist durch Abschuß zu Tode kamen, aus Belgien, Frankreich, Italien und Südmähren gemeldet. Bleibt das Klima mild, überwintern Tiere der heimischen Brutpopulation gelegentlich in ihrem Brutgebiet. Im Herbst, vor allem im Oktober, erfolgt ein starker Zuzug aus Skandinavien in unsere Breiten. Die Kornweihe war früher weit verbreitet, hat aber infolge von Biotopentwässerungen, also vor allem durch Lebensraumverlust, einen großen Rückgang ihrer Beständen erlebt. Auch heute noch setzt sich dieser Rückgang fort. Die Horste der Korn- und Wiesenweihe sind deutlich gefährdeter als die der Rohrweihe. Korn- und Wiesenweihe brauchen für ihre Horstanlage trockenere Bereiche. Dort fallen fast alle Bruten den Wildschweinen zum Opfer. Rohrweihenhorste befinden sich fast immer in in Wasser stehenden Schilfbeständen. Dort sind sie vor solchen Störungen sicher. Im Rahmen der modernen Landwirtschaft ist es der Kornweihe kaum mehr möglich, in Getreidefeldern zu brüten („Kornweihe“). Illegale Abschüsse spielen allem Anschein nach nach wie vor eine Rolle. Mittlerweile ist die Kornweihe zu einem der seltensten Brutvögel Deutschlands geworden." Quelle:Bundesamt für Naturschutz |
20.12.2011 |
19.12.2011 |
Wolfsnachwuchs im UNESCO Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Meldung vom 11.07.2011. Die Kernzone ist Kinderstube für Wolfswelpen im Biosphärenreservat. Foto: André Klingenberger www.biosphaerenreservat-oberlausitz.de |
19.12.2011 |
Dieses Licht hätte man am Wochenende gebraucht. Als der Bussard bis auf 20m landete war die Sonne bereits hinter der Wolkenwand am Gebirge verschwunden. |
18.12.2011 |
Passend zum Wetter - grau in grau. |
17.12.2011 |
Blick zur Lausche. - 30 Sekunden, Bild 1 und 2 - 1/100 Sekunde, Bild 3 |
17.12.2011 |
Blick zum Kellerberg am Rande der Mühlsteinbrüche. Blick zur Lausche. An der Betonstraße. |
11.12.2011 |
Ein Fischotter, Muffelwild und Wildschweine. (Tiergehege Moritzburg) "Wildschweine haben eine sehr empfindliche Sozialstruktur: Eine Leitbache, die einmal im Jahr fruchtbar (rauschig) ist, führt die Rotte an. Die so genannte Rauschsynchronität sorgt dafür, dass die anderen Bachen in der Gruppe gleichzeitig fruchtbar sind. Auch hält sie die älteren Jungtiere, die „Überläufer“ in Zaum und verhindert damit größere Flurschäden. Wird die Leitbache erschossen, zersprengt dies die Rotte, die führungslosen Tiere brechen in die Felder ein, alle Bachen werden mehrmals im Jahr rauschig und vermehren sich völlig unkontrolliert. Norbert Happ, der bekannteste deutsche Wildschweinkenner – selber Jäger – prangert an: „Die Nachwuchsschwemme ist hausgemacht“. Für die explosionsartige Vermehrung der Wildschweine seien die Jäger selbst verantwortlich: „Ungeordnete Sozialverhältnisse im Schwarzwildbestand mit unkoordiniertem Frischen und Rauschen und unkontrollierbarer Vermehrung sind ausschließlich der Jagdausübung anzulasten“, so Happ in der Jägerzeitung "Wild und Hund" (23/2002). Das bedeutet: Jagd löst keine ökologischen Probleme, sondern schafft sie erst." Quelle:www.tierschutznews.ch |
11.12.2011 |
Damwild (Dama dama)im Tiergehege Rabenstein. |
11.12.2011 |
Eine Nachlese der Motive vom Breiteberg. |
10.12.2011 |
Zwei Blicke in die Ferne. |
07.12.2011 |
Noch einmal zum Thema S/W. Erstellt mit dem Tool MonochromiX für FixFoto. |
03.12.2011 |
S/W und doch voller Farben. |
01.12.2011 |
Der November verabschiedet sich frühlingshaft. Von den sachsenweit durchschnittlich vielen Sonnenstunden hatten die Gebirgsgemeinden wie Lückendorf nichts. Niederschlag in Form von Regen gab es allerdings auch dort nicht. "Sachsen übertraf im Herbst 2011 mit 494 Stunden das vieljährige Soll (319 Stunden) deutlich und war damit die sonnenscheinreichste Region Deutschlands. Weiter wurde ein Temperaturmittel von 9,7°C (8,8°C), sowie eine Niederschlagsmenge von 108 l/m² (155 l/m²) errechnet. Auch in diesem Bundesland wurden im Oktober in Dresden-Strehle und Garsebach bei Meißen nochmals vier Sommertage registriert."Quelle: http://www.dwd.de/presse |