Bitte wählen Sie das gewünschte Jahr und den gewünschten Monat aus. Falls Sie mit uns in Kontakt treten möchten finden Sie die e-mail Adresse im Impressum. Danke.

31.12.2020
Till There's Nothing Left CAM auf YouTube.
Bis nichts mehr übrig ist.
Letzte Motive 2020, mit der Gewissheit, das nächste Jahr wird genau so bescheuert wie das Letzte. :-)

Das letzte Bild ist kein Ausschnitt und Motiv des Monats Dezember.

30.12.2020
Der Seeadler hätte es nicht "besser" machen können.
Ein von Marketing-Experten als "Best Ager" bezeichneter älterer Herr versetzte mit seinem tollen Paddelboot alle Enten (mind. 400)
am frühen Nachmittag mehrfach in Unruhe.
Dabei schienen ihn die aufgeregten Tiere, die bis in große Höhe viele Runden drehten bevor sie wieder wasserten, vollkommen egal zu sein,
sonst wäre er in Ufernähe gepaddelt.
Zitat WIKIPEDIA:
"Bei dem Begriff „Best Ager“ (weibl. Form: „Best Agerin“[7]) handelt es sich um einen deutschen Scheinanglizismus, der vermutlich vom Ausdruck „im besten Alter“ abgeleitet ist und außerhalb des deutschsprachigen Raums weder gebräuchlich noch verständlich ist. Im Englischen spricht man in der Regel von „over 50s“, wobei aber der Unterschied zur Gruppe der „Seniors“ (im Sinne der oben genannten pseudo-englischen, tatsächlich aber deutschen Begriffsreihe) unklar bleibt."

27.12.2020
Impressionen von einem sonnigen Tag am O-See.

26.12.2020
Auch er gehört zu den wenigen Wintergästen, die unsere Landschaft etwas lebendiger gestalten, der Raubwürger.
Leider ist unsere "Kultur"landschaft, was das auch immer sein soll, so ausgeräumt und intensiv genutzt, dass er hier keine
geeigneten Brutreviere findet.

24.12.2020
Mit etwas Geduld und Glück, ein "zuverlässiges" Motiv, der Raufußbussard am Viebig in, natürlich, Bertsdorf.
Ebenfalls mit etwas Glück, ein wenig Licht.
Diesen vergessenen Altvogel aus dem Jahr 2017 am Breiteberg (mittleres Bild) fand ich auf der Suche nach Motiven für einen
Kalender auf einer externen Festplatte.

24.12.2020

23.12.2020
Die alljährliche "Jahresabschlußkarte" des DDA (Dachverband Deutscher Avifaunisten) stimmt für das nächste Jahr hoffnungsvoll.
Der Kleiber, ein Vogel, den auch ich in meinen stundenlangen Beobachtungen ins Herz geschlossen habe.


22.12.2020
Ich glaube, es war zu merken, der heutige Tag war ein klein wenig länger als der Gestrige. Ich freue mich darauf, die Tage werden wieder länger.
Während gestern auf der Lausche noch richtig Winter war (1. Bild - Bild eines Freundes) kämpften heute die Naturgewalten gegeneinander.
Auf der einen Seite der Böhmische Wind tief auf dem Gebirge nach Westen ziehend bzw. fallend und sich auflösend, auf der anderen Seite
die höhere Warmluft aus Westen.

20.12.2020
Gäste auf dem O-See - die Mittelsäger.

19.12.2020
Der Raufußbussard.

18.12.2020
Wieder ein "toller" Winter, in dem die Motive rar werden.
Raufußbussard und Mäusebussard.

16.12.2020
Es war gegen halb zwölf, als Madam Kessy beliebte auszufahren. Wie so häufig in den letzten Wochen, zum Olbersdorfer See.
So viel Wasser und so wenig Wasservögel.
Zwei dovon, vielleicht sind es auch mehr, denn das Schilfufer ist lang, hören wir regelmäßig. Einmal haben wir sie auch schon gesehen,
die Wasserrallen.
Die Situation schien günstig und lud zum Warten ein. Wir hatten es uns gemütlich gemacht und das ferne Piepsen kam zunehmend
näher. In der Regel überwinden die Vögel die Lücken im Schilf fliegend, aber man soll ja bekanntlich niemals NIE sagen. Es war
einer der spannendsten Momente des Jahres und es durfte sich nur um Sekunden handeln, als eine Stimme schräg hinter mir sagte:
"Entschuldigen sie bitte, aber ......" Weiter kam die Stimme nicht, meine Bewegung der rechten Hand war zu deutlich. Doch leider
war das auch schon egal. Das Piepsen war verstummt und jegliche Bewegung am Schilfrand verschwunden.
Schade.
Besonders schade, da diese Stimme Interesse bekundete, was nur sehr, sehr wenige tun.
Doch der Zeitpunkt war leider unglücklich gewählt.

14.12.2020
Plötzlich war es da, das Licht.
Kessy und ich genossen es zwei Stunden am Südufer des O-Sees und am Breiteberg.
Gegen 14 Uhr verfinsterte sich der Himmel erneut und eine massive Wand Böhmischen Windes legte sich aufs Gebirge.

12.12.2020
Es war etwas mehr los in der Atmosphäre als Gestern. Für ein paar Sonnenstrahlen am Breiteberg reichte es aber nur für wenige Minuten.

11.12.2020
"Winter"zeit.
Das fast schon übliche Winterwetter hat sich eingestellt. Zeit zum Erinnern und Dinge tun, die ich sonst immer wieder hinausschiebe. Alle Bücher und Bildersammlungen der letzten Jahre müssen neu und softwareunabhängig programmiert werden, da Adobe seine Unterstützung für AdobeFlash einstellt.
Auch die Erinnerungen an Rehwildmotive der letzten drei Jahre sind davon betroffen.

Die Erinnerungen dieses Jahres als manuell bedienbare "Slideshow" mit 29 Bildern.
Rehwildbegegnungen gehören seit 2-3 Jahren aus fotografischer Sicht leider zu den zunehmend seltenen Ereignissen.
Ich bedaure das sehr.

08.12.2020
Die Samtente.
Neben den vielen Bläßrallen und Enten (Tafelente, Reiherente, Schellente, Stockente) vielen uns (Kessy und mir) heute fünf Samtenten auf.
Sie gehören zu den Tauchenten, die im tieferen Wasser nach Beute tauchen und bei uns nur zu Gast sind.

06.12.2020
Nach einer letzten Motivänderung ist er endlich fertig, der Naturschutzkalender für die Ehrenamtlichen Naturschutzhelfer des Jahres 2021 als PDF (3,8 MB).

Die Motive des heutigen Tages:
"Winter" im Schülerbusch.
Der Raufußbussard, ein Vogel, der unsere Landschaft bereichert.

06.12.2020
Mehrschichtige Lenticulariswolke über Zittau.
Dank eines Freundes weiß ich seit gestern was eine Fönwolke ist. Dabei hätte ich sie heute fast verpasst.
Schon immer wollte ich mir ein "Normalobjektiv" ins Auto legen. Sozusagen für den Notfall. Auch heute hätte ich es brauchen können.
"Derartige Wolken kommen am häufigsten bei Bewölkung orographischen Ursprungs vor (auch Föhnwolke, Föhnschiffchen oder Föhnfisch genannt), wenn die Luft über den Bergen angehoben wird (Leewellen). In diesem Fall sind sie auch bei starkem Wind ortsfest, d. h. die Luft strömt durch die Wolke hindurch. Da sie stehende Wellen in den atmosphärischen Strömungen anzeigen, werden sie von Segelfliegern gern angeflogen und zum Höhengewinn genutzt. Eine gewisse Verwandtschaft mit ihnen weisen die Pileus-Wolken auf.
Lenticulariswolken können auch als Folge von Scherwellen an der Grenze zwischen zwei übereinander liegenden Luftschichten mit unterschiedlicher Windrichtung entstehen. Dann haben sie üblicherweise eine Eigenbewegung."
Zitat: Wikipedia

05.12.2020
Altocumulus lenticularis - eine Fönwolke.
Mit zwei Raufußbussarden den Wolken ein kleines Stück näher.
Nach Allem was ich gesehen und gelesen habe gehe ich von einem Jungvogel im zweiten Jahr und von einem Weibchen
im mindestens dritten Jahr aus(?).

04.12.2020
Einer der beiden Raufüße, eine rüttelnde Turmfalkin und, immer noch da, ein Star im Böhmischen Wind.

03.12.2020
Da sind wir doch froh, dass es doch noch ein paar "Feld- und Wiesenmäuse" für unsere Greifvögel gibt.
Ginge es nach den Regeln der Industriellen Lebenmittelproduktion, würde sicher jedes Jahr Gift ausgebracht.

02.12.2020
Der Dezember beginnt mit dem fertigen Deckblatt für den Naturschutzkalender 2021.
Es entstand in Zusammenarbeit mit Frau Gosteli, die dafür jedes Jahr auf Motivsuche geht.
Im Hauptmotiv sind die Schwarzspechte, das Rote Ordensband, die Einbeere und die Prachtlibelle eingebunden.
Naturdenkmäler
Naturdenkmäler sind nach § 28 Bundesnaturschutzgesetz rechtsverbindlich festgesetzte Einzelschöpfungen der Natur oder entsprechende Flächen bis zu fünf Hektar, deren besonderer Schutz erforderlich ist aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen oder landeskundlichen Gründen oder wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.
Naturdenkmäler können beispielsweise einzelne Bäume, Baumgruppen und Alleen, geologische Bildungen oder naturgeschichtliche Zeugnisse sein. Der Schutzzweck kann hier auch naturgeschichtliche oder landeskulturelle Werte umfassen.

Flächennaturdenkmäler (FND) können insbesondere Biotope sein, die nach § 30 BNatSchG in Verbindung mit § 21 SächsNatSchG besonders geschützt oder Lebensraum besonders gefährdeter Tier- oder Pflanzenarten sind. In der engen Verzahnung solcher Biotope kann ein besonderer Grund zur Unterschutzstellung bestehen."
Zitat:https://www.natur.sachsen.de/naturdenkmaler-7983.html

01.12.2020
Der Stieglitz.