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22.10.2024
Drei Luchse leben derzeit im Tier"frei"gehege.

21.10.2024
Die zwei jungen Wölfe im Tier"frei"gehege im Bayerischen Wald sollen in den nächsten Jahren vielen Menschen Gelegenheit bieten,
diese majestätischen Tiere zu sehen. Sie sind Geschwister. Damit will man in Zukunft leidige Rudelprobleme vermeiden.
An drei Tagen habe ich sie besucht und immer, natürlich mit der dazugehörigen Geduld, habe ich sie längere Zeit in der Ferne
und fast schon zu nah beobachten und fotografieren können.
Ursprünglich wollte ich zehn Motive für das Tagebuch auswählen, nun sind es doch weitere achtzehn Wolfsszenen geworden.

20.10.2024
Meine Sicht auf den Oberlauf der Kleinen Ohe im Bayerischen Wald.

19.10.2024
Eine Woche im Bayerischen Wald mit sechs Aufnahmen aus dem Tier"frei"gehege.
In den nächsten Tagen gibt es weitere Aufnahmen zu Wolf, Bär, Luchs, Wisent und ... .

12.10.2024
Das Reh im Zittauer Gebirge.

11.10.2024
"Der Riesenspringschwanz (Tetrodontophora bielanensis),
auch Riesencollembole genannt, ist eine Art der zu den Springschwänzen gehörenden Blindspringer. Er ist überwiegend in Gebirgswäldern
Mittel-, Ost- und Südosteuropas beheimatet. Im Norden seines Verbreitungsgebiets kommt er vom östlichen Sachsen bis ins zentrale und
östliche Polen vor. Besonders häufig ist er im Grenzbereich von Polen und Tschechien sowie von Polen und der Slowakei, wo er die Sudeten
und Karpaten besiedelt."
Zitat: WIKI
Pilzsammler werden ihn kennen. Die Bilder wurden von Tim bereitgestellt.

10.10.2024
Auf unserer Fahrt nach Waltersdorf sahen wir einen sehr großen Schwarm Ringeltauben.
Tim hat ihn festgehalten und ausgezählt. Es waren fast 2000 Vögel!!!!!

09.10.2024
Von 11-18 Uhr bei den Gämsen.
Die schönsten Szenen aus ca. 900 Aufnahmen, die man allerdings nur erlebt, wenn man sich auf die Tiere einläßt und sich Zeit nimmt oder hat.
Am 30. September, an dem mich unverhofft der Rothirsch "aufgehalten" hatte, mußte ich erneut erleben, wie man es nicht machen sollte.
Als ich nach 3 Stunden endlich die erste Gämse wahrnehmen konnte, hatten die Tiere sich bereits entschieden, zügig ihren Standort zu ändern.
Ein "Fotograf" war ihnen, warum auch immer, zu nahe gekommen und frei über die Geröllhalde nach oben geklettert. Pech für mich.
Kurz entschlossen setzte ich meinen Weg fort, denn ich wußte, heute werde ich keine ungestörten Beobachtungen mehr machen können.

Heute war das anders. All meine Erfahrung nutzend, gab ich den Tieren, ohne ihnen zu nahe zu kommen, Zeit, sich an mich zu gewöhnen.
Das kann je nach Situation, zwei bis drei Stunden dauern. Sehr wichtig dabei ist es, den Weg, auf dem die Tiere Menschen gewohnt
sind, nicht zu verlassen. Als die erste Gämse ihre Ruhephase beendet hatte, zog sie Richtung Äsungsfläche ca. 20m an mir vorbei und nach
und nach folgten ihr die Anderen. Wenn ich richtig gezählt habe, bestand das Rudel aus 24 Tieren.
Zu den jahreszeitlich bedingten Leckerbissen gehören derzeit die noch grünen bereits abgefallenen Blätter der Esche. (Bild 16)
Selbst aus den kleinsten Ritzen holen sie diese zwischen den Steinen hervor.
Nach einer weiteren Stunde zogen sie wieder zu ihrem Ruheplatz oberhalb des Geröllfeldes. Das Ganze wiedrholte sich später noch einmal,
bis das Rudel gegen 18 Uhr auf halber Höhe gegen den starken Wind Richtung Nordost zog. Dort befinden sich zwei kleinere Waldflächen,
die ihnen als windgeschützter Einstand dienen.
Die Sonne war längst im Westen hinter Wolken verschwunden als ich dankbar darüber, dass ich sie so lange beobachten durfte,
meinen Rückweg antrat (letztes Bild).

08.10.2024
In Dankbarkeit:


Der alte Walnussbaum in meinem Garten.

Schon oft lag ich in deinem Schatten
und träumte müde vor mich hin,
dacht' an die Zeiten die wir hatten
und an des Lebens ew'gen Sinn.


Schön war'n die Feste und die Stunden,
kühl war der Wein im Humpenbecher,
hier hatten Freunde sich gefunden,
manch einer war ein großer Zecher.


Doch jetzt, die Jahre sind vergangen,
sind wir beide morsch und alt,
es wird den Träumen nachgehangen...
...mich fröstelt, mir wird etwas kalt.


Wir kennen uns seit vielen Jahren
und doch hab ich etwas versäumt,
ich wollte dir schon immer sagen:
"Ich liebe dich, mein großer Freund"!


© GünterWeschke


An irgendeinem 8. Oktober in der Vergangenheit waren Walnussdiebe das Tagesmotiv. Heute sind die Blätter unseres
Nußbaumes wegen des Frostschadens im Frühling noch grün und er trägt dieses Jahr keine Früchte.

07.10.2024
Ein "zuverlässiges" Herbstmotiv an den Teichen, der Kormoran.

05.10.2024
Ein neues Video von Tim Hedtke:

04.10.2024
Ein Wetter zum schwelgen in Erinnerungen.
Anfang Oktober - Die ganze Vielfalt der Natur in 14 Motiven der letzten Jahre.

03.10.2024
Noch einmal beim UhuSTEINePILZ. Diesmal mit dem 180er Tamron.
Gewachsen ist er noch ein wenig, aber leider sind seit zwei Tagen keine weiteren Exemplare dieses Vertreters seiner seltenen Art gewachsen.

02.10.2024
Das Motiv des Monats September sind natürlich die schönsten Rothirschszenen der diesjährigen Brunft.

02.10.2024
Warum der Steinpilz Steinpilz heißt.
Das Bild vom UhuSTEINePILZ wurde von Tim zur Verfügung gestellt.

01.10.2024
Der letzte Septembertag.
Der Rothirsch.
Zum Ende des September noch einmal ein "ungerader Vierzehner".
Er ist mit einem kleinen Rudel bereits weit abseits der Brunftplätze unterwegs und beginnt wieder mit ausgiebiger
Nahrungsaufnahme. Man sieht ihm den Gewichtsverlust der kräftezehrenden Brunft an.
Bald wird er seinen eigenen Weg gehen und sich im beginnenden Winter mit seinesgleichen zu kleineren oder
sogar größeren Rudeln zusammenfinden.
Für mich eine völlig überraschende Begegnung, die meinen eigentlichen Tagesablauf veränderte. Fast vier Stunden im
kalten Böhmischen Wind auf ca. 50m mit einem Rothirsch fast auf Augenhöhe, wann hat man dieses Glück schon mal?